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Thema: selektionvip.de / asstel.de (Versicherungsspam)

  1. #11
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    Meiner Ansicht nach gräbst du im 1. Schritt an der falschen Stelle. Der Versand erfolgte nicht von den Firmen sondern von einer Drittfirma. Dort muss der T5F hin.

    2. Schritt den Firmen klar machen das in ihrem Namen gespammt wird. Das würde ich allerdings nicht im Firstlevelsupport eintüten...

    Gruß Antispam2006

  2. #12
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    Nö, T5F kann an jeden gestellt werden. Wenn O2 meint, das nicht machen zu müssen, dann entweder Anwalt oder Landesdatenschutzbeauftragten einschalten. Natürlich muss mitgeteilt werden, wer man selbst ist, damit die Auskunft erteilen können.
    sastef

  3. #13
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    o2 bzw. Asstel sind meiner Meinung nach hier die einzigen Ansprechpartner, denn deren Existenz ist für den Laien nachprüfbar ganz im Gegensatz zu der windigen Konstruktion aus Limited in London, Versand aus Frankreich und einschlägig bekannten Düsseldorfer Anwalt im Whois der beworbenen Domains. Und die ladungsfähige Anschrift der Drittfirma will ich ja gerade von o2 bzw. Asstel erfahren und ich bin mir fast sicher, dass da nicht die Limited in London herauskommt.

  4. #14
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    Daher auch der 2. Schritt... Aber wie gesagt ist meine Meinung. Unabhängig davon wird man bei beiden Firmen beim normalen Kundenservice keine Infos erhalten.

    Gruß Antispam2006

  5. #15
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    Ich sehe es als aussichtslos an, eine Limited in London anzuschreiben. Daher fällt der 1. Schritt meiner Meinung nach flach.

  6. #16
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    Asstel stellt sich tot und hat die gesetze Frist zur Stellungnahme ohne Antwort verstreichen lassen. Asstel hat eindrucksvoll demonstriert, dass sie keinerlei Interesse haben, unlautere Werbemethoden zu ihren Gunsten aufzudecken oder zu bekämpfen. Das dürfte deren zukünftige Position in Sachen Störerhaftung stark schwächen.
    Geändert von Gerlach (18.06.2013 um 21:21 Uhr)

  7. #17
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    Und auch o2 stellt sich tot und verweigert sowohl eine umfassende Datenschutzauskunft als auch jegliche Stellungnahme zum Spam.

  8. #18
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    Ich hatte bei Asstel noch mal nachgefasst und darauf hat man un geantwortet, dass man noch recherchieren würde und ich doch Geduld haben möge. Leider hat Asstel dabei nicht angegeben, bis wann mit einer Stellungnahme zu rechnen sei. Dafür habe ich denen nun eine neue (kurze) Frist gesetzt. Manchmal denkt man, man wäre hier das Kindermädchen.

  9. #19
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    Inzwischen hat Asstel
    (a) zugegeben, den E-Mail-Versand durch einen externen Dienstleister (der noch nicht benannt wurde) beauftragt zu haben und
    (b) den T5F beantwortet und dabei auch bekanntgegeben, von wo der bisher ungenannte externe Dienstleister die Daten bezogen hat (Datenhändler mit Sitz in Deutschland, bleibt von mir aus taktischen Gründen hier für den Moment ungenannt).

    Und wieder ist eine Nachfrage an Asstel notwendig gewesen, weil sie den externen Dienstleister nicht genannt haben.

    Es zeigt sich hier also, dass mit entsprechender Hartnäckigkeit der Weg über das beworbene Unternehmen doch zielführend ist. Zumindest im Falle von Asstel. Bei o2 stockt die Sache. Da aber in beiden Fällen derselbe externe Dienstleister beteiligt ist, bin ich guter Hoffnung, dass es o2 am Ende auch noch an den Kragen geht.

  10. #20
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    Und nächstes Update: Der Kreis schließt sich insofern als dass Asstel nun tatsächlich die in der Spam benannte Briefkastenfirma aus London als externen Dienstleister für den Versand angegeben hat. Ich halte es für ausgeschlossen, dass Asstel diesen direkt beauftragt hat. Daher musste ich erneut bei Asstel nachhaken, wer jetzt aus Sicht der Asstel deren Geschäftspartner ist und worin die Beauftragung genau bestand. (Meine Vermutung: Der Adresshändler aus München ist es und der hat zur Abwehr von Spam-Opfern die Londoner Limited vorgeschoben.)

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